Warum Subdomains eine schlechte Idee für Ihre Webseite und Ihren Blog sind

Also, Sie sind endlich bereit, den Firmenblog auf Ihrer Website hinzuzufügen. Ihr SEO-Berater hat Ihnen seit Jahren gesagt, dass dies ein wichtiger Teil der Erzeugung eines indexierbares Inhaltes ist, aber Sie haben immer gesagt, dass Sie sich wirklich, wirklich, wirklich bezweifeln einen Blog zu führen, der sich um Ihre einzigen Produkte dreht, die zufällig Schubladen und Holzbügeln sind.

(Ich bin hier, um Ihnen aus eigener Erfahrung zu sagen, es ist möglich. Nicht einfach, aber möglich.)

Jetzt sind Sie überzeugt. Fein. Sie akzeptieren, dass ein Blog ein notwendiger Bestandteil des Content-Marketings ist (dieser ist ein notwendiger Bestandteil eines effektiven SEO), aber jetzt müssen Sie einen Platz dafür finden.

Sie entwickelten Ihre Website ohne Blog, und jetzt hören Sie von Ihrem SEO Berater, dass Sie es irgendwo einplazieren müssen.

Und je nachdem, mit wem Sie sprechen, könnten Sie eine von zwei verschiedenen Optionen auswählen.

Erstens, Sie könnten Ihren Blog auf einer Subdomain Ihrer Website erstellen, das aussieht wie: www.blog.yourdomain.de

Zweitens, Sie könnten einen Blog auf einem Unterordner erstellen, wie: www.yourdomain.de/blog

(Und wenn Sie denken: Ich werde es einfach auf .blogger Blog erstellen, dann müssen Sie das gleich stoppen.)

Also, schauen wir uns die Unterschiede zwischen Subdomains und Unterordnern an und sehen, warum man einem dem anderen vorzieht.

Subdomains sind im Wesentlichen eine andere Website

Wenn Sie die blog.website.de- Subdomain-Lösung verwenden, erstellen Sie eine ganz andere Website. Und während es wahr ist, dass Google beide crawlen und indexieren wird, werden Sie das volle Potenzial Ihrer Online-Marketing-Bemühungen einschränken.

Wenn Sie Ihre Website und Ihren Blog trennen, schafft das zwei separate Einheiten, die Ihre Aufmerksamkeit benötigen. Und nun, mit Dingen wie Time On Site und Absprungrate für Ihr Website-Ranking beitragen, Sie können nicht zulassen, dass Benutzer ihre Zeit auf Seiten verbringen, die Google als eine andere Domain sieht.

Das bedeutet praktisch:

1. Einige Seiten auf deiner Subdomain werden nicht zu den gesamten indizierten Seiten für eine Website hinzugefügt. Google schaut, wie stark Sie Ihre Inhalte erweitern und bereichern, und die Aufteilung Ihres Blogs wird es erscheinen lassen, als ob Ihre Website völlig statisch ist, während die Subdomain mehr Aufmerksamkeit erhält.
2. Alle eingehenden Links, die gut geschriebenen Blogs natürlich gewinnen wird, werden aber keinen Wert zu Ihrer Website beitragen. So wird alle Ihre Arbeit nicht zu Ihrem Ranking beitragen, so wie es sein könnte.

Wenn Ihr Blog und Ihre Website richtig integriert sind, wird Google sehen, dass der Traffic auf Ihre Website als Ganzes weiter steigt. Dies, wird von Google übersetzt, als eine Website, die offensichtlich einiges an Autorität hat und eine höhere Platzierung verdient.

Solange Sie Ihren Blog auf einem Unterverzeichnis oder Unterordner halten, wird es die Google-Bots auf Ihre Hauptwebseite bringen, um zu rekordieren und diese Seite immer und immer wieder zu indexieren.

Warum verwenden Unternehmen Subdomains?

Während Blogs auf Subdomains sehr wenig SEO-Wert bieten, wählen einige Unternehmen noch immer diese Weise, um ihre Website aufzuteilen. Für manche, kommt alles auf die Infrastruktur an. Ihre Website kann sehr alt sein, und das kann es extrem schwierig gestalten, neue Inhalte auf eine andere Weise hinzufügen.

Andere Fälle, in denen Subdomains gültige Optionen sind, umfassen große, aber vorübergehende Promotions. Manchmal möchten Sie vielleicht eine Art von Microseite erstellen und hosten diese auf "contest.website.com", so dass diese leicht zu entfernen sind, wenn der Wettbewerb wieder vorbei ist.

In diesem Fall kann eine Subdomain eine gute Option sein, weil es wahrscheinlich keine Rolle spielt, ob diese Seiten immer viel Nutzen von den Bemühungen des Linkaufbaus erhalten werden. Diese Seiten sind von Natur aus befristet, und Sie brauchen diese wahrscheinlich nicht für etwas Großes.

Natürlich können Sie auch manchmal Ihre Zielgruppe segmentieren. Craigslist und Wikipedia sind gute Beispiele dafür. Craigslist bietet lokalisierten Inhalt auf newyork.cragslist.com oder utah.craigslist.com, denn es gibt keinen Grund für Menschen außerhalb diesen Orten, um etwas Anderes zu sehen. Wikipedia will sicherstellen, dass Sie Informationen in Ihrer Muttersprache erhalten, also trennen sie die englische (en.wikipedia.com) vom Japanischen (jp.wikipedia.com).

So ist die Frage, ob Sie mit dieser Art von geo-zielen auf Ihrer Website umgehen müssen oder nicht. Wenn Sie sich hauptsächlich mit einem bestimmten Publikum befassen, dann nein. Allerdings, wenn Sie international gehen, und Sie verschiedene Produkte oder Dienstleistungen zu verschiedenen Preisen anbieten, dann möchten Sie vielleicht eine Subdomain-Struktur verwenden, um alles organisierter zu halten.

Wir haben bereits erwähnt, dass Sie mit Ihrem SEO Berater darüber trotzdem sprechen sollten. Unterverzeichnisse können immer noch die bessere Option für Sie sein.

Unsere Empfehlung

Während es einige berechtigte Gründe gibt, Subdomains zu verwenden, wenn überhaupt möglich, empfehlen wir, sie zu vermeiden.

Die Blog-Integration ist ein wichtiger Bestandteil der Content-Marketing, und immer mehr und mehr von Ihrem SEO wird sich auf die qualitativ hochwertige, regelmäßig produzierte Inhalte verlassen.

Sie wollen nicht alle guten Sachen von Ihrem Hauptbereich trennen. Aus einer streng Online-Marketing und Unternehmenswachstum Perspektive aus , müssen sich darauf konzentrieren, so viel Verkehr wie möglich auf die Hauptdomäne zu richten. Wenn Ihre Website und ihr Blog integriert sind, werden alle Ihre SEO Maßnahmen auf eine Sache konzentriert, anstatt zwischen zwei verschiedenen Websites aufgeteilt zu werden.

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