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Social Media Integration bei WordPress | Die Denker® Blog
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Social Media Integration bei WordPress für größere Beitragsreichweiten

Social Media Integration im WordPress

Die Denker®
24 August 2017

Soziale Netzwerke haben einen fixen Platz im Alltag vieler Menschen eingenommen. Sie holen sich dort aktuelle Tagesinformationen, Fragen nach Rat oder plaudern mit anderen Menschen. Für Betreiber von Websites sind es jedoch potenzielle Besucher, wodurch es sinnvoll ist, einen Blog oder andere Webpräsenzen, die mit WordPress betrieben werden miteinander zu verbinden. Hilfe bei der Integration von Social Media in Ihren Blog bieten unterschiedliche WordPress Plug-ins für Social Media Marketing.

Teilen, liken oder kommentieren sind die häufigsten Aktionen im Zusammenhang mit Artikeln und zumindest diese Funktionen sollten integriert sein. Mit diesen einfachen Funktionen gewinnen Sie nicht nur neue Nutzer, Menschen, die mit Ihren Artikeln interagieren Natürlich bedingt die Interaktion mit Social Media Plattformen neben dem Schaffen der technischen Voraussetzungen auch gewisse rechtliche Aspekte, die beachtet werden müssen, damit Sie nicht für die Aktionen von Nutzern verantwortlich gemacht werden können. Unverzichtbar sind dafür mittlerweile verschiedene WordPress Plug-ins geworden, die Ihnen diese Arbeit vereinfachen.

Ausgewählte Soziale Netzwerke nutzen

So einfach wie es ist einen Beitrag mit WordPress zu erstellen, so einfach ist es mittlerweile geworden Artikel in Sozialen Netzwerken zu teilen. Wer Social Media in WordPress Website nicht integriert verzichtet auf Millionen von Nutzern und damit möglicherweise auch auf Millionen von potenziellen Kunden. Der Aufwand die Buttons für Soziale Netzwerke zu integrieren ist vergleichbar gering im Gegensatz zu den enormen Nutzen, die Social Media hat. Aus diesem Grund verzichten kaum noch Webseiten auf die Verwendung von Social Media, wobei man sich auf einige ausgewählte Netzwerke beschränken kann. Zu den drei wichtigsten Netzwerken gehören derzeit Facebook, Twitter und Instagram. Etwas weiter hinten rangieren Pinterest und Google Plus. Je nach Thematik der WordPress - Webpräsenz ist es sinnvoll weitere Plattformen anzusprechen wie etwa XING. Grundsätzlich sollten Sie jedoch immer abwägen, ob ein Soziales Netzwerk für Sie bzw. für Ihre Webpräsenz wichtig ist oder nicht. Konzentrieren Sie sich auf einige wenige ausgewählte Plattformen, denn wie eine Website müssten auch Präsenzen in sozialen Netzwerken regelmäßig gepflegt werden.

Mit einem Klick ins Netzwerk

Der "Teilen"-Button ist Ihr Tor in Soziale Netzwerke. Jeder Besucher Ihres WordPress- Blogs wird so automatisch zu einem Werbebotschafter und verbreitet Ihren Beitrag bzw. macht Werbung für Ihre Firmenwebsite, wen der Beitrag geteilt wird. Durch den Klick auf den Button erscheinen die Beiträge auf den Profilen der Nutzer und können dann wiederum von Nutzern, die mit ihnen verbunden sind, weiter geteilt werden. Damit ein Artikel jedoch überhaupt weiter geteilt wird, müssen Bild und Teaser ansprechend sein, damit Nutzer zum Lesen und Teilen motiviert werden. Entsprechend kann festgelegt werden, welche Informationen in der Vorschau bei Sozialen Netzwerken angezeigt werden. Wer einen Beitrag erstellt, muss sich nicht nur überlegen, wie der Beitrag selbst gestaltet wird, sondern auch ob es Vorschaubilder, alternative Überschriften oder Teaser gibt und wie diese gestaltet sein sollen. Dazu verwendet werden Open Graph Tags, mithilfe derer sichergestellt werden, dass die Vorschau in Sozialen Netzwerken funktioniert. Mit Plug-ins wie Yoast SEO oder wpSEO können Sie Open Graph mit wenigen Klicks konfigurieren. 

Einloggen über Soziale Netzwerke

Bieten Sie einen eigenen Mitglieder-Bereich an, dann können Sie Ihren Nutzern anbieten sich über die Konten von Sozialen Netzwerken anzumelden. Unterstützt wird das bisher beispielsweise von Facebook, Twitter und Google. Anstatt E-Mail-Adresse, Passwort und Benutzernamen einzugeben, verwenden die Nutzer zum Log-in einfach ein Konto eines der unterstützten Netzwerke. Dadurch steigern Sie die Benutzerfreundlichkeit Ihrer Seite und Benutzer müssen sich nicht noch ein weiteres Passwort merken. Einen noch größeren Vorteil hat der Social Log-in für die Webseitenbetreiber, denn darüber haben sie Zugriff auf persönliche Informationen des Nutzers. Anstatt den Nutzer mühsam motivieren zu müssen gewisse demografische Informationen in ein Formular einzutragen, können die Informationen genutzt werden, die in den Sozialen Netzwerken eingetragen wurden. Während die Nutzer bei der Anmeldung auf Webseiten, vor allem wenn diese noch keinem breiten Publikum bekannt sind, sehr vorsichtig mit ihren persönlichen Daten sind, geben sie diese bei Sozialen Netzwerken umso freizügiger Preis. Zudem ersparen Sie sich unnötige Arbeitsschritte, weil Sie die E-Mail-Adresse nicht mehr validieren müssen. Mithilfe des Plug-ins Social Log-in können Sie Ihren Nutzern den Log-in mit Konten aus über 30 verschiedenen Netzwerken anbieten. 

Kommentieren der Beiträge

Ihre Nutzer sollen Ihre Firmenwebsite besuchen und möglichst lange dort bleiben. Dazu müssen nicht nur die Inhalte stimmen, sondern die Nutzer müssen die Möglichkeit haben die Artikel zu kommentieren. Um eine Community aufzubauen, bieten sich ebenfalls Mitglieder-Konten an. Das Kommentieren funktioniert gleich wie innerhalb von Sozialen Netzwerken und geeignete Plug-ins unterstützen zahlreiche weitere Funktionen. Mit dem Super Socializer lassen sich gleich eine Reihe von Features integrieren, die den Nutzern bereits von Sozialen Netzwerken bekannt sind. Dazu gehört nicht nur die Kommentarfunktion, sondern auch die Möglichkeit den Beitrag mit einem Klick zu teilen oder zu liken.

Juristische Absicherung

Die Verbindung mit Sozialen Netzwerken bringt auch neue rechtliche Situationen mit sich. Gerade durch die Anmeldung bestehenden Konten von Sozialen Netzwerken können datenschutzrechtliche Probleme auftreten. Dies impliziert in erster Linie, dass Sie entsprechende Datenschutzrichtlinien auf ihrer Seite veröffentlichen und natürlich auch technisch dafür sorgen müssen, dass die Daten Ihrer Nutzer sicher sind. Häufig gibt es Probleme beim Datentransfer, und damit es nicht zu ungewolltem Teilen von Beiträgen kommt, können Sie das Plug-in Shariff Wrapper verwenden. Mithilfe des Plug-ins wird der Butten erst dann aktiviert, wenn dieser bewusst angeklickt wurde. Damit stimmt der Nutzer absichtlich einem Datentransfer zu, wodurch Sie rechtlich abgesichert sind.

WordPress Arbeitserleichterung durch Plug-ins

Social Plug-ins für WordPress können Ihnen die Arbeit erleichtern, vor allem wenn Sie für Ihren WordPress-Blog selbst einen Account bei diversen Sozialen Netzwerken haben. Sie können so einfach beide miteinander verbinden, und sobald Sie beispielsweise einen Beitrag erstellt haben, wird dieser automatisch in den ausgewählten Netzwerken veröffentlicht. WordPress Social Media Plug-ins gibt es mittlerweile viele und sie reichen von einfachen Leisten, über die die Nutzer mit einem Klick Beiträge teilen, können bis hin zu Plug-ins die große Flexibilität der Social Media Bereiche Ihres WordPress-Blogs bei mobilen Endgeräten ermöglichen. Grundsätzlich gibt es nicht das eine universale Social Media Plug-in, weshalb Sie oft um mehrere Erweiterungen nicht herumkommen. Wie auch bei der Präsenz in Sozialen Netzwerken sollten Sie sich auf einige ausgewählte Funktionen beschränken, da auch die Plug-ins Pflege brauchen. Wenn Sie Social Media in Ihre Website integrieren, dann sollten Sie auch hier auf die Qualität achten. Wollen Sie lieber, dass Ihre Nutzer mit den Artikeln in den Netzwerken interagieren oder sie lieber auf Ihrer Website kommentieren. Beide Varianten haben Vor- und Nachteile und sind auch mit Verwaltungsaufwand verbunden. Versuchen Sie jedoch nicht mit zu vielen Social Plug-ins sämtliche Aktivitäten aus den Netzwerken abzuziehen, denn schließlich sollen die Nutzer Ihre Beiträge in den Netzwerken verbreiten.

Evaluierung der Reichweite

Viele WordPress Blogger die Social Media integrieren, beabsichtigen damit auch in irgend einer Art und Weise Geld mit ihren Beiträgen zu verdienen. Unverzichtbar ist deshalb auch die Evaluierung der Interaktion mit den Netzwerken. Statistische Auswertungen geben Aufschluss darüber, wie groß die Nutzeranzahlen sind, die Ihre Seite besuchen und gleichzeitig mit Sozialen Netzwerken interagieren. Zudem sehen Sie rasch, welche Funktion am besten angenommen wird und können Ihre Inhalte auch entsprechend anpassen. Diskutieren Ihre Besucher sehr gerne, dann können Sie am Ende Ihrer Beiträge eine offene Frage stellen, die zum Austausch anregt. Betreiben Sie einen Ratgeber-Blog, dann ist der Share-Button sehr wichtig, mit denen Nutzer Ihre Fachbeiträge in den Netzen teilen können. Oft sind es gerade einfache Funktionen, die Ihnen neue Nutzer bescheren und um diese Bereiche ausbauen zu können, sollten Sie auf Statistiken zugreifen können.

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