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Mit niedrigem AdWords Budget Ihre Verkäufe steigern
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Mit niedrigem AdWords Budget Ihre Verkäufe steigern

Google AdWords – Mit niedrigem Budget die Verkäufe steigern. Geht einfacher als gedacht!

Die Denker®
12 November 2017

Um mal ganz ehrlich zu sein – es gibt Unternehmen, die können es sich nicht leisten Monat für Monat Unmengen von Kosten für Suchmaschinenwerbung zu leisten. Es gibt aber eine gute Nachricht! AdWords gibt es auch für kleines Geld. Wie das funktionieren kann? - Mit dauerhafter Kontrolle über die eigenen Kampagnen!

10 Möglichkeiten mit einem limitierten AdWords-Budget effektiv zu werben

1. Klare Adwords Kampagnen-Ziele setzen

Vor Aktivierung deiner Kampagne solltest du dir überlegen welche Ziele du damit erreichen willst. Beispielsweise kann hier die Rede von festen Umsatzzielen sein. Ebenso kann es um die Maximierung von ROI (Return-On-Investment)-Werten gehen oder um die Senkung von KUR (Kosten-Umsatz-Relation). Steht das Ziel erst einmal fest, vereinfacht dies die Arbeit sowie die spätere kontinuierliche Optimierung an der Kampagne erheblich.

2. Vorerst sollte der Schwerpunkt auf dem Suchnetzwerk liegen

Das Display-Netzwerk ist ideal für die Traffic sowie Branding-Effekte. Bessere Conversion-Rate werdet ihr jedoch im Suchnetzwerk erwirtschaften. Wenn das oberste Ziel darin besteht Verkäufe zu generieren, ist euer Konto im Suchnetzwerk bestens aufgehoben. Besteht das Ziel jedoch eher darin Wiedererkennungseffekte für die eigene Marke zu generieren, so müsst ihr weiter denken...

3. Position 1. muss nicht sein

Um auf einer der ersten drei Positionen in den Google-Ergebnissen zu landen, braucht es viel Geld, mitunter sogar sehr viel. Derlei Ziele können ziemlich kostspielig werden, zudem sind sie auch oft einfach nur überflüssig. Die Sicherung der dritten oder auch vierten Position kann ebenso lukrativ sein – versucht genug Gebote hierfür zu bekommen und beobachtet in Ruhe wie sich die Sache entwickelt – ihr werdet positiv überrascht sein, wie gut sich der Return – On - Investment entwickeln kann.

Ebenfalls interessant ist, dass Keywords, die auf den ersten beiden Plätzen zu finden sind, hier auch die beste Performance zeigen. In den meisten Fällen hat sich gezeigt, dass sich die Suchbegriffe effizienter auf den Positionen unter zwei bis neun erweisen. Durch eine kontinuierliche Erhöhung der Gebote im Laufe der Zeit werdet ihr beobachten wie sich die Performance von Position zu Position verändern wird.

4. Den Fokus auf spezifische Keywords legen

Auf hochspezifische Keywords zu bieten ist immer von Vorteil. Sie beschreiben die Produkte wesentlich genauer und sie konvertieren besser. Dies geschieht aus dem einfachen Grund, dass sich die Besucher einer Seite gedanklich weiter mit dem Kaufprozess angefreundet haben. Im Falle von generischen Keywords wäre dem nicht so. Egal um was es geht, bei der Auswahl von Keywords sollte man so genau wie möglich sein.

Als Beispiel:

„Moderne Webentwicklung Stuttgart“ wird besser als „Webentwicklung“,
Online Marketing Agentur Zuffenhasen“ besser als „Online Marketing“
und
„Hochwertige rahmengenähte Schuhe“ besser als „Schuhe“.

Generische Keywords verschaffen dir mehr Reichweite. Hierfür ist aber ein größeres Budget besser geeignet, da dies eine langfristige Sache ist. Bei einem eingeschränktes Budget ist es erst einmal besser explizit sowie spezifisch zu bleiben.

Ebenfalls zu bedenken ist, dass ein längerer Suchbegriff in der Regel weniger dem Wettbewerb ausgesetzt ist. Die Kosten bleiben somit auch im Rahmen. Kostenlose Keyword-Tools geben hier Hilfestellung. Spare Geld und Zeit!

5. Mit Keyword-Optionen behutsam umgehen

Ein grober Fehler: biete nicht auf „weitgehende“ Keywords! Ganz besonders gilt dies für ein schmales Budget, denn dadurch werden oft nur unnötige Klicks von anderen gesammelt.

Google hat vier Keyword-Optionen im Angebot:

  • Weitgehend
  • Wortgruppe
  • Genau passend
  • Modifiziert weitgehend

Auf den Punkt gebracht bedeutet das, dass du mit einer weitgehenden Keyword-Option die Entscheidungskraft an Google abgibst. Begriffe, die „Weitgehend“ eingebucht werden, erlauben eine Anzeigenschaltung bei ähnlich klingenden Suchbegriffen. Google entscheidet selber was „ähnlich“ ist. Leider geschieht dies oft allgemeiner als man es gern gehabt hätte.

Wir nehmen mal an, dass du Halstücher verkaufen möchtest: Die Keyword-Optionen „Wortgruppe“, „Genau passen“ und „Modifiziert weitgehend“ ermöglichen dir Besucher zu erreichen, die nach „Halstüchern für Frauen“, „Halstücher für Frauen kaufen“ oder auch „Frauen Halstücher“ gesucht haben. Option „Weitgehend“ ist wesentlich riskanter, denn Google könnte beispielsweise den Begriff „Trampolin Sprungtuch“ als ähnlich einordnen.

6. Zeit für negative Keywords investieren

Bei einem kleinen Budget wäre es zu kostspielig, wenn du auch noch für nicht relevante Besucher bezahlen solltest. Stelle dementsprechend sicher, dass deine angesprochenen Nutzer auch wirklich deiner Zielgruppe angehören. Negative Keywords können beispielsweise sein:

  • selber machen
  • gratis
  • Erklärung

Diese Keywords sind für große Unternehmen von Vorteil.

Schon wenn du die Keyword-Recherche betreibst, werden dir beispielsweise im Keyword-Planer von Google die unpassenden Keywords ins Auge fallen. Diese solltest du direkt sammeln und bereits vor dem Kampagnenstart ausschließen! Auch wenn die Kampagne schon gestartet ist – die tatsächlichen Suchbegriffe sollten kontinuierlich analysiert und gegebenenfalls ausgeschlossen werden.

7. Anzeigenerweiterungen…. immer und immer wieder!

Die Anzeigenerweiterungen wie z.B. Call Outs und Snippets in Kombination mit der Anruferweiterung werden oftmals vernachlässigt. Zum einen bekommt die jeweilige Anzeige hiermit wesentlich mehr Platz und zum anderen werden die Kunden auf die Einzelheiten wie „30 Tage Rückgaberecht“ oder auch „Gratisversand“ leichter aufmerksam gemacht.

Die Klickrate der Anzeigen wird deutlich verbessert. Dies führt mittelfristig gesehen auch zu geringeren Klickpreisen. Derlei Erweiterungen können global auf Kampagnen- bzw. Kontoebene hinterlegt werden.

8. Eine ganz besondere Anzeigenerweiterung sind Sitelinks

Die so genannten Sitelinks sind von größter Wichtigkeit. Aus diesem Grund wichtig benötigen sie auch einen eigenen Unterpunkt. Ein Sitelink wie beispielsweise „schnelle Lieferung“ oder auch „sichere Zahlung“ sind aussagekräftig. Trotzdem sollten sie durch andere Begriffe, die dem Sucher das weitere Klicken ersparen, ersetzt werden. Ein potentieller Käufer sucht beispielsweise nach Fußballtrikots: Sitelinks wie „Damen Trikot“ oder „Herren Trikot“ machen in diesem Fall Sinn. Der User kann sich sicher sein, dass er das Gesuchte findet bzw. er wird automatisch zum weiteren Klicken angeleitet.

9. Begrenzte Zielregion bzw. Ausspielzeiten

Google kann dir in Bezug auf deine Zielregion unter die Arme greifen. So kannst du beispielsweise ausschließlich Deutschland bewerben. Oder andere Länder ausschließlich bzw. in Kombination mit anderen. In diesem Zuge kannst du dich auch entscheiden, ob du für bestimmte Regionen eventuell höhere Gebote festlegen willst.

Nehmen wir an du betreibst im Großraum Hamburg einen Freizeitpark. Hierfür kannst du nun die Gebote in der Nähe bzw. in den nahegelegenen Bundesländern deutlich erhöhen um so die Interessenten vermehrt anzusprechen.

Für den Fall, dass die Beratung ein starker Faktor deiner Dienstleistung ist, kannst du die Ausspielung zeitlich eingrenzen. Geeignet ist diese Handlungsweise besonders für B2B-Kunden, denn ihre Zielgruppe ist oftmals zu bestimmten Uhrzeiten am Arbeitsplatz im Büro. Am besten testest du es aus und entscheidest dann auf Basis der Performance.

10. Richte dich nach deinem „Kosten pro Bestellung“-Wert

Grundsätzlich ist es angebracht die Gebotspreise als wichtig zu erachten. Die Relation zwischen den Ausgaben und dem Gewinn ist jedoch viel wichtiger. Die wichtigste Zahl in diesem Zusammenhang ist die Profitabilität. Der CPO (Cost per Order)-Wert muss stimmen. Dann kannst du auch dein Budget Schritt für Schritt erhöhen. Ein stabiler CPO führt mit einer Budget-Erhöhung zu einem höheren Umsatz.

Fazit

Dies war ein kurzer Überblick über die verschiedene Arten des Einsatzes von AdWords mit niedrigem Budget. Natürlich gibt es aber noch viele weitere Faktoren in diesem Zusammenhang zu betrachten.

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